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Zwei Siege in Folge für die weibliche C1

An zwei Wochenenden in Folge gewinnt das Bezirksliga-Team der weiblichen C-Jugend trotz der verletzungsbedingten Ausfälle von Lilli und Siri gegen Bad Saulgau und Ravensburg und belohnt sich mit vier Punkten.

Zunächst ging es am vorletzten Wochenende nach nur einem Heimspiel erneut auf Tour: nach Bad Saulgau. Dort legten die Mädels einen tollen 5:0 Start hin und kontrollierten das Spiel von Beginn an. In der Abwehr war man zunächst noch zu zögerlich. Dann fand Julika Kniep sich auf der für sie ungewohnten Vorne-Mitte-Abwehrposition immer besser zurecht und provozierte die Saulgauer Rückraumspielerinnen zu langen Pässen, die vor allem Fiona Hempert und Pia Sälzle immer wieder abfangen konnten, wodurch der Vorsprung zur Halbzeit auf 13:6 anwuchs.

Auch in der zweiten Halbzeit schalteten unsere Mädels schneller um und verwandelten endlich die uns zugesprochenen 7m. Toll auch, dass sich fast alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Ohne die eigenen Schrittfehler und die mehrfach nicht beachtete Kreislinie, hätte der Endstand von 25:16 deutlich höher ausfallen können.

In Saulgau spielten:Kira Theurer und Anna Geyer (im Tor), Julika Kniep (2), Pia Sälzle 6/3), Emma Kleineikenscheidt (1), Nini Siessegger (1), Sofija Zhulanova (3), Selina Bornemann, Fiona Hempert (4/2), Lisa Leuter (4);

Zum Spiel gegen Ravensburg mussten wir neben unseren länger Verletzten auch noch krankheitsbedingt auf Sofija und Judith verzichten, so dass der Kader auf sechs Feldspielerinnen plus zwei Torwärtinnen geschrumpft war und das Team in ungewohnter Formation auf der Platte stand. Das machte sich besonders in der zuletzt superstarken Abwehr bemerkbar, die immer wieder Durchbrüche und ein Spiel über den Kreis zuließ. So startete das Match mit dem 1:0 für die Gastgeberinnen.

Doch unsere Mädels waren heiß, glichen durch Pia Sälzle aus und gingen durch einen von Fiona Hempert verwandelten 7m und ein schönes Tor von Enna Laasch 3:1 in Führung. Zunächst trug das verstärkte Angriffstraining der letzten beiden Wochen Früchte. Unsere TGB-Mädels bewegten sich im Angriff mehr ohne Ball, neu geübte Spielhandlungen führten zur Torchance und am 6m-Kreis wurde zum Tor durchgezogen.

Dann kam es Mitte der ersten Halbzeit zum Bruch im Biberacher Spiel. Der Angriff stand zu nah auf der extrem defensiven 6:0 Abwehr. Bei zwei toll über Nini Siessegger herausgespielten Torwürfen standen wir mal wieder außen auf der Kreislinie. Die Brechstange wurde ausgepackt, man machte es alleine, lief sich fest und ruck-zuck hieß es 5:5. Es brauchte mehr Druck aus dem Rückraum! Aufgrund des engen Spielerkaders wurde Anna Geyer eingewechselt und stand nach ihrer Knieverletzung zum ersten Mal seit Januar statt im Tor wieder ausnahmsweise im Feld. Die Freude darüber setzte sie direkt mit einem Tor aus der zweiten Reihe um. Bis zur Halbzeit stabilisierte sich das Biberacher Spiel.

Nach der Pause starteten die Gastgeberinnen mit einer Manndeckung auf Anna, die trotzdem weiter traf, sich stark freilief und immer wieder von Nini zum richtigen Zeitpunkt angespielt wurde. Durch den nun starken Druck auf Halblinks taten sich riesige Löcher auf Linksaußen auf, die nach einigem lauten Rufen von der Bank erkannt und von Fiona eiskalt genutzt wurden. Gleichzeitig hatte Pia Sälzle auf der rechten Seite wieder mehr Platz und traf mit ein paar tollen Schlagwürfen. Obwohl immer noch zu nah auf der Abwehr, klappte es nun wieder bis nach außen durchzustoßen und die Tore über Selina Bornemann und Enna gewohnt stark über außen zu erzielen.

Aufgrund der eigenen Biberacher Abwehrfehler konnte Ravensburg im letzten Spielviertel zwar immer auf zwei bis vier Tore Abstand gehalten werden, blieb aber nach wie vor gefährlich. Lilli Frey, als Hilfscoach auf der Bank, plädierte den geplanten Wechsel der Torwärtinnen nicht vorzunehmen, da beide einen tollen Lauf hatten und Kira immer wieder ihren klasse Torwartinstinkt zeigte und starke Ravensburger Würfe wegnahm - sie lag damit voll richtig.

Am Ende gewinnt Biberach absolut verdient 24:21.

Es spielten:Kira Theurer (im Tor), Julika Kniep, Pia Sälzle (5), Enna Laasch (2), Nini Siessegger, Selina Bornemann(3), Anna Geyer (8), Fiona Hempert (5/1);

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